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Titel: Linux auf USB-Stick...aber???
Verfasst am: 08.12.2006, 20:21 Uhr
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Anmeldung: 03. Feb 2004
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Hallo Kano, hallo Freunde,
um vom Schlachtgetöse mal abzulenken hier eine Frage, die mich beschäftigt.
Es gibt ja mittlerweile einige Linux-Distributionen, die man auf dem USB-Stick installieren kann. Nehmen wir als Beispiel "Puppy".
Da habe ich also einen 1 GB-Stick und installiere ein Minimal-Linux.
Aber.... den verbleibenden Platz kann ich nicht zum Speichern von weiteren Daten nutzen. Da verstehe ich nicht. Das Puppy-Forum ist zu schlecht für eine verständliche Antwort. Hat jemand Alternativen oder kann es verständlich erklären?
mfg -hermann- |
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Titel: Linux auf USB-Stick...aber???
Verfasst am: 08.12.2006, 20:25 Uhr
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Anmeldung: 17. Dez 2004
Beiträge: 290
Wohnort: Detmold
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Ich kenne diese Distribution nicht. Aber wenn es sich um eine fromiso installation handelt, so wird die Partition mit dem iso-file readonly gemountet.
Eventuell kannst du den Stick auf zwei Partitionen aufteilen. |
_________________ albatros
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Titel: Linux auf USB-Stick...aber???
Verfasst am: 11.12.2006, 20:11 Uhr
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Anmeldung: 03. Feb 2004
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Danke Albatros,
kennt denn jemand eine Distri für den Stick mit der Möglichkeit zusätzlich/weiterhin Daten zu speichern? Habe Puppy und DSL getestet.
mfg -hermann- |
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Titel: Linux auf USB-Stick...aber???
Verfasst am: 11.12.2006, 20:42 Uhr
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Anmeldung: 06. Jan 2005
Beiträge: 638
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bei mir geht es mit Puppy, wenn der Stick vorher, wie von Albatros vorgeschlagen, in zwei Partitionen aufgeteilt wird / sda1 und sda2. ersteres mit vfat formatiert.
Puppy installiert sich auf sda1, und sda2 kann benutzt werden, wie andere vorhandene Partitionen auch.....z.B. zum Speicheren von Schriftstuecken etc |
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Titel: Linux auf USB-Stick...aber???
Verfasst am: 12.12.2006, 02:39 Uhr
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Anmeldung: 03. Feb 2004
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Wohnort: Koblenz
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Danke albatros, danke gs,
na dann werde ich das gute Puppy mal wieder auf dem Stick mit zwei Partitionen testen
mfg -hermann- |
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Titel: Linux auf USB-Stick...aber???
Verfasst am: 12.12.2006, 02:39 Uhr
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Anmeldung: 03. Feb 2004
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Danke albatros, danke gs,
na dann werde ich das gute Puppy mal wieder auf dem Stick mit zwei Partitionen testen
mfg -hermann- |
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Titel: Linux auf USB-Stick...aber???
Verfasst am: 12.12.2006, 20:29 Uhr
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Anmeldung: 03. Feb 2004
Beiträge: 496
Wohnort: Koblenz
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Eine Frage noch: Ich habe eine 1 GB großen Stick. Wie würdest Du die Partitionen aufteielne bzw. wieviel Puppy einräumen?
mfg -hermann- |
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Titel: Linux auf USB-Stick...aber???
Verfasst am: 12.12.2006, 20:59 Uhr
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Anmeldung: 06. Jan 2005
Beiträge: 638
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meine Version von Puppy braucht 61 MB, könntest theoretisch ca 100 MB für Puppy /sda1 und den Rest für Datenspeicherung nehmen-
habe aber keine aktuelle Erfahrung mit Puppy - was z.B. mit zusätzlich installierten Programmen passiert bzw. wo die gespeichert werden....
eine ganz witzige Sache mit Puppy ist, dass du die .iso auf eine wiederbeschreibbare DVD brennen kannst. Wenn du Puppy davon bootest, kannst du damit arbeiten und vor dem shutdown brennt puppy die Veränderungen auf die DVD - sind dann beim nächsten Start zur Verfügung usw usw |
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Titel: RE: Linux auf USB-Stick...aber???
Verfasst am: 13.12.2006, 01:08 Uhr
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Anmeldung: 03. Okt 2006
Beiträge: 415
Wohnort: Berlin
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Das sollte man mit einer DVD aber vermutlich nicht allzu oft machen, weil es dann wohl nicht allzu lange dauert, bis sich Lesefehler einstellen (besonders natürlich bei Billigrohlingen). |
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Titel: RE: Linux auf USB-Stick...aber???
Verfasst am: 13.12.2006, 01:52 Uhr
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Anmeldung: 17. Dez 2003
Beiträge: 16792
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DVD RWs haben eh nur eine begrenzte Haltbarkeit, Kratzer zerstören die relativ leicht, besonders die 8x Varianten. Aber zum testen sind se recht praktisch, kauft man halt immer wieder neue  |
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Titel: RE: Linux auf USB-Stick...aber???
Verfasst am: 13.12.2006, 10:34 Uhr
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Anmeldung: 03. Jul 2005
Beiträge: 171
Wohnort: Nienburg/Weser
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Oder man nimmt DVD-Ram. Durch Sektorierung und Defektmanagement ähnlich zuverlässig wie HD's und ca. 100.000 mal überschreibbar. Übrigens der originäre Standard für DVD.
Gruß, d_k |
_________________ Wer keine blauen Bildschirme mag, sollte es mal mit LINUX versuchen!
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Titel: RE: Linux auf USB-Stick...aber???
Verfasst am: 13.12.2006, 22:46 Uhr
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Anmeldung: 06. Jan 2005
Beiträge: 638
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können die üblichen DVD-Brenner mit den DVD-Ram umgehen oder braucht es dazu spezielle Brenner? |
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Titel: RE: Linux auf USB-Stick...aber???
Verfasst am: 14.12.2006, 06:42 Uhr
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Anmeldung: 03. Jul 2005
Beiträge: 171
Wohnort: Nienburg/Weser
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Alle neueren Brenner die mit 'Super Multi' beworben werden, im Allgemeinen ja. Aber besser man sieht sich die Spezifikationen vor dem Kauf an - manches 'Schnäppchen' könnte sich als großer Flop erweisen.
Gruß, d_k |
_________________ Wer keine blauen Bildschirme mag, sollte es mal mit LINUX versuchen!
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Titel: RE: Linux auf USB-Stick...aber???
Verfasst am: 14.12.2006, 11:53 Uhr
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Anmeldung: 23. Feb 2004
Beiträge: 777
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@hermann,
man könnte, wenn man z.B: den LG-H20L Brenner hat - auch DVD-RAM nutzen, Medien sind z.Zt. sehr günstig geworden (5-er-Pack DVD-Ram) ..als Festplatten-ersatz im kleinen.
da kann man "permanent" überschreiben . . . ( by the way. cpx-mini 256-MB ist bereits erfunden...) - so mach ich das bei DSL und puppy und grafpup |
_________________ || Konsolenbefehle & Linux = Spass ||
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Titel:
Verfasst am: 15.12.2006, 01:18 Uhr
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Anmeldung: 26. Aug 2005
Beiträge: 16
Wohnort: Knapp westlich von Köln
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@rueX
Wie wird denn eine DVD-RAM formatiert und eingebunden? (Programm / Befehl / Parameter). Ich (Linux-Frischling) habs bisher nicht geschafft, die wenigen Anleitungen im Internet haben nicht wirklich geholfen.
Heinz |
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