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Titel: Sicherheit
Verfasst am: 27.05.2010, 07:31 Uhr
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Anmeldung: 23. Jul 2009
Beiträge: 136
Wohnort: Münsterland
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Morgen zusammen
Wie die meisten von euch wissen bin ich noch ein Anfänger in sachen Linux.
Leider gibt es fast genauso viele unterschiedliche Meinungen zum Thema Sicherheit wie es User gibt (ich weiss ich übertreibe ein bisschen ). Daher würde ich gerne mal eure Meinungen wissen, welche Software (unter Linux) wirklich sinnvoll und wichtig ist?! |
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Titel: Sicherheit
Verfasst am: 27.05.2010, 10:12 Uhr
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Anmeldung: 29. Apr 2004
Beiträge: 393
Wohnort: Berlin
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Hallo,
wie meinst das mit wichtig? Was Du ebend brauchst würde ich sagen.....
Oder meinst sowas wie Antivirensoftware? Da brauchst Du nix. Ich habe so etwa 5Jahre Kanotix laufen und es gibt nix. Wenn Du aber etwas runter lädst und nach Win exportierst/kopierst, braucht das Win natürlich nen Vierenschutz.
Normaler Weise kommst ja nicht als root ins Netz, folglich kann auch keiner was bei Dir installieren. Hab von solchem Fall auch noch nie gehört.
MfG
Peter
PS: viel Ahnung habe ich auch nicht. |
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Titel: Sicherheit
Verfasst am: 27.05.2010, 11:45 Uhr
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Anmeldung: 23. Jul 2009
Beiträge: 136
Wohnort: Münsterland
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Hi,
in dem punkt Antivirensoftware sind sich (glaube ich zumindest) alle einig!
Aber wie sieht es z.b. "wirklich " mit einer Firewall aus?
Bei diesem Thema gibts im Netz etliche verschiedene meinungen, die einen sagen auf jeden fall die nächsten nein dann gibts welche die sagen so lange das modem eine eingebaute hat (also das modem die ports sperrt)......
Da fragt man sich halt schon welche Sicherheitsmaßnahmen WIRKLICH nötig sind damit das System sicher ist.
Ich denke bei Linux dürfte es ähnlich sein wie bei win, das zuviel nicht gut ist.
Der Typische win User sofern er anfängt das System sicher machen zu wollen, möchte gleich am besten 20+ programme installieren wobei das System dann sofort wie ein Schweizer Käse aussieht.
Deshalb meine Frage welche Maßnahmen wirklich Wichtig sind?! |
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Titel:
Verfasst am: 27.05.2010, 17:09 Uhr
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Anmeldung: 27. Jun 2007
Beiträge: 409
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Ich lasse hin und wieder mal chkrootkit laufen, damit ich ruhiger schlafe.
Ansonsten kann man sich noch mit der Frage "Offene Ports" befassen. Allerdings vorsichtig, damit hinterher auch noch was geht.
P.S.: Gut für die Sicherheit scheint zu sein, nur Software aus vertrauenswürdigen Quellen zu verwenden. Also ändere ich z.B. an der /etc/sources.list nichts von mir aus, sondern nur auf Empfehlung von Kano bzw. IRC. |
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Titel:
Verfasst am: 27.05.2010, 18:24 Uhr
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Anmeldung: 18. Okt 2007
Beiträge: 420
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totschka hat folgendes geschrieben::
P.S.: Gut für die Sicherheit scheint zu sein, nur Software aus vertrauenswürdigen Quellen zu verwenden. Also ändere ich z.B. an der /etc/sources.list nichts von mir aus, sondern nur auf Empfehlung von Kano bzw. IRC.
Das sehe ich auch als vernünftig! Ansonsten gilt für mich, wo keine Dienste laufen, da gibt's auch keine offenen Ports. Bei mir läuft nur SSH und das habe ich abgesichert (läuft auf anderem Port, kein Root-Zugriff und nicht mit Passwort). Früher habe ich mich auch mit Firewalls gespielt, aber so wirklich sinnvoll dürften sie für mich kaum sein. Und der NAT-Router soll ja auch was bringen. Glaube kaum, dass irgendein Cracker sich bei mir seine Zeit vergeudet und für automatisierte "Angriffe" sollte dieser Schutz allemal reichen.  |
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Titel:
Verfasst am: 30.05.2010, 06:08 Uhr
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Anmeldung: 30. Mai 2010
Beiträge: 2
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